Seit Anfang August ist „Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ im Rogatekloster in Berlin, das in der Zwölf-Apostelkirche beheimatet ist, zu sehen.
Dass diese Ausstellung möglich wurde, verdanken wir Bruder Franziskus.
Imlaufe der letzte Wochen liefen viele Menschen die Gänge entlang, um sich mit dem Thema „Transidentität“ auseinanderzusetzen, um die Porträts zu sehen, die Geschichte der Menschen in den Bildern zu verstehen.
Danke von ganzem Herzen allen, die gekommen sind.
Und Danke natürlich an alle, die sich von mir haben porträtieren lassen. Danke für Euer Vertrauen!
Was mich sehr bewegt, ist nicht nur die große Besucherzahl. Sondern auch die Tatsache, dass einige Politiker unter ihnen waren. Und dass einige Mitglieder des Bundestages Grußworte geschrieben haben, die hoffen lassen, dass sich etwas bewegt.
Danke an Anja Kofbinger, Harald Petzold, der die Rede anlässlich der Ausstellungseöffnung hielt, Volker Beck, Johannes Kahrs, Stefan Evers, Tom Schreiber.
„Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ scheint tatsächlich das zu erreichen, was wir uns so sehr gewünscht haben.
Hier Auschnitte aus den Grußworten. Die ausführlichen Worte findet Ihr hier.