Meine freien Text – und Fotoprojekte über Transidentität und Diversity „Max ist Marie. Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind.“ und „Familie ist, wo Liebe ist.“ sind als Wanderausstellungen in ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Raum zu sehen.
Sie möchten eine eigene Ausstellung mit den Exponaten in Ihren Räumen ausrichten?
Ich freue mich über ihre Anfrage.
Seit dem 07.12. und noch bis Jahresende ist unsere Text- und Fotoserie mit Porträts von transidenten Menschen in Heide auf der Museumsinsel zu sehen. Die Eröffnungsreden wurden von Anette Güldenring, Fachärztin Heider Westküstenklinikum und Hülya Altun, Vorsitzende Sozialauschuss der Stadt Heide, gehalten. Vielen Dank an Westküste denkt QUEER und Katte e.V. für die Unterstützung und…
„Eingefahrene Denkmuster immer wieder neu überprüfen“ Diesen Grundsatz setzt sich die evangelische Kirche im 500. Jubiläumsjahr der Reformation. Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung übernahm die Schirmherrschaft für ein großes Projekt in Mainz: „Wann, wenn nicht jetzt“, fragt der Mainzer Pfarrer Matthias Hessenauer. Schließlich bedeute Reformation Erneuerung, Umbruch. Aufgabe bleibe es, sich selbst und andere „anzunehmen“.…
Derzeit ist „Max ist Marie. Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ in München in einer ganz besonders kunstvoll umgesetzten Ausstellung zu sehen. Diese haben wir Herrn Michael Härteis der Agentur für Public Art Management Kunst verorten zu verdanken. Auch ein hochwertiges Begleitheft wurde von der Agentur gestaltet. Eine weitere Besonderheit dieser Ausstellung ist…
Im Rahmen der Lübecker Museumsnacht waren 10 Porträts aus unserem transgender Foto- und Textprojekt „Max ist Marie – Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ in einem Raum gleich neben dem Buddenbrookhaus ausgestellt. Wie sehr freue ich mich nun über das Feedback der Organisatoren, das mich per Mail erreichte: „Ich wollte mich auf diesem…
Eine große Ehre! „Max ist Marie“ wird im Rahmen der Lübecker Museumsnacht ausgestellt. Gleich neben dem Buddenbrookhaus wird eine Auswahl an Porträts aus unserem transgender Foto- und Textprojekt „Max ist Marie – Mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ gezeigt werden. Danke und allen Organisatoren viel Erfolg mit diesem wunderbar vielfältigen Programm. Mehr…
Das hochwertig gestaltete Magazin der Hamburger Volkshochschule „ACHT“ widmete sich in seiner Ausgabe vom Dezember 2016 dem Thema Gender. Über „Max ist Marie“ gab es einen einfühlsam geschriebenen Artikel mit einem sehr ansprechenden Layout aus dem Büro für konzeptionelle Gestaltung um Andreas Homann. Vielen Dank.
Was für eine Ehre, was für eine Reichweite. Wie viele Menschen, die sich bisher über das Thema Transidentität nicht so viele bis keine Gedanken gemacht haben, haben wohl dank dieses wundervoll geschriebenen Artikels damit angefangen? Danke!
Wir kommen unserem Buch-Projekt näher! Denn Less too late hat uns entdeckt. Seit Ende 2016 wird „Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ unterstützt von Less Too Late. Less too late tritt an als ein Modelabel, das sich wichtigen gesellschaftlichen Themen widmet, die uns betreffen oder betroffen machen. Diese ganz…
Unser Transgender Text- und Fotoprojekt „Max ist Marie“ ist nun sogar in einer Dauerausstellung zu sehen! Viele Monate investierte das Team des Deutschen Hygienemuseums in Dresden bis das Konzept stand: Eine interaktive, digitale Ausstellungsfläche. Auf einem Großbildschirm kann der Besucher sich über das Polaroid-Vorschaubild in die jeweilige Geschichte hineinklicken. Die Texte der Internetseite wurden dafür…
Seit Anfang August ist „Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ im Rogatekloster in Berlin, das in der Zwölf-Apostelkirche beheimatet ist, zu sehen. Dass diese Ausstellung möglich wurde, verdanken wir Bruder Franziskus. Imlaufe der letzte Wochen liefen viele Menschen die Gänge entlang, um sich mit dem Thema „Transidentität“ auseinanderzusetzen, um…