Als ich „Max ist Marie“ vor nun über einem Jahr startete, schrieb ich:
„Mit diesem Projekt möchte ich die trans* Thematik als das “Normale” zeigen, das es ist, als etwas, das Menschen, die sich vorher nicht damit beschäftigt haben, verstehen können wollen und sollen. Etwas, das ganz einfach da ist, so wie es ist.“
Dem Ziel, Menschen, denen das Thema bisher völlig fremd ist, Transsexualität näher zubringen, werden wir nun mit einer ganz besonderen Ausstellung sehr viel näher kommen:
„Max ist Marie – oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“ wird in einem Kloster in Berlin gezeigt werden!
Am Dienstag, 4. August 15 um 19:00 Uhr ist es soweit: „Max ist Marie“ wird mit einem Gottesdienst im Rogate-Kloster Sankt Michael zu Berlin eröffnet.
Von da an ist die Ausstellung bis zum 13. September sonnabends, zwischen 11:00 und 15:00 Uhr, sowie vor und nach den Gottesdiensten zu sehen.
Adresse:
An der Apostelkirche 1
U Nollendorfplatz
10783 Berlin-Schöneberg
Danke an Bruder Franziskus für diese wundervolle Unterstützung. Danke an meinen Kurator Jirka Witschak!
Hier könnt Ihr ein Interview lesen, das Bruder Franziskus vor ein paar Monaten mit mir zu „Max ist Marie“ in der Reihe „Fünf Fragen“ geführt hat.
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