In letzter Zeit bin ich viel mit dem Auto unterwegs. Auf meinen Fahrten von A nach B höre ich Musik, die mich auf das kommende Shooting einstimmt. Nach dem Shooting, unterwegs zurück von B nach A, ist es häufig ein Hörbuch, das mir den Weg verkürzt. Zurzeit begleitet mich “Sophia, der Tod und ich.” Durch…
Berlin im September 2015, Kloster Rogate Sankt Michael zu Berlin Seit Anfang August ist “Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” in der Zwölf-Apostel-Kirche in Berlin Schöneberg zu sehen. Die Ausstellung wurde möglich durch das große Engagement von Bruder Franziskus. Am Samstag durfte ich ihn persönlich kennenlernen, als ich ihn…
Auch im Berliner Abendblatt wurde jetzt über “Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind” berichtet. Der Artikel erschien am 08.08.2015 anlässlich der Ausstellung im Rogate Kloster.
Seit letzter Woche ist “Max ist Marie” nun in Leipzig zu sehen. Die Ausstellungseröffnung fand im Rahmen des Christopher Street Days statt. Über die Eröffnung wird auf tüpfelhausen.de, dem Leipziger Familienportal, ausführlich berichtet. Danke an die Schwusos Leipzig für die Unterstützung! „Max ist Marie“ ist noch bis zum 30. Juli 2015 im Erdgeschoss der Volkshochschule…
Vor knapp einem Jahr saß ich im Auto, unterwegs nach Dahm an der Ostsee. Dort durfte ich Michelle kennenlernen und porträtieren. Es war das erste Porträt für “Max ist Marie oder mein Sohn ist meine Tochter ist mein Kind“. Seit dieser ersten Begegnung sind viele weitere Fotostrecken und Texte entstanden, durfte ich viele wunderbare Menschen…
Vor ein paar Tagen hatten Xenia und ich die Idee, für ein spontanes Shooting mal eben in den Wald zu gehen. Ich finde ja, dass jeder Fotograf und jede Fotografin öfter mal VOR der Kamera stehen sollte. Man lernt dabei eine ganze Menge. Unter anderem auch einiges über die Schwierigkeit, sich für ein Outfit zu…
Heiligenhafen, im November 2014 “Wenn mein Erzeuger mich auf der Straße sieht, wechselt er auf die andere Seite”, ist fast das erste, was Manuela mir erzählt. Und: “Meine Lebensuhr läuft. Ich habe 24 Jahre meines Lebens in die Tonne getreten. Ich habe nicht gelebt, ich habe vor mich hin vegetiert.” Wir sitzen im Auto und…
“Ich habe beschlossen, ich bleibe 30! Das Alter in meinem Ausweis ist eine gewürfelte Zahl, die nichts mit mir zu tun hat.” Sarah