Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl:
Lange Monate habe ich an Max ist Marie gearbeitet, einem Projekt, an dem mein Herz hängt; ein Projekt, in das ich ganz viel Liebe und Zeit und Kraft gesteckt habe (und weiterhin stecken werde) und dann kam eines Tages tatsächlich eine Anfrage der „Emotion“, eines niveauvollen Magazins, ob sie darüber berichten dürften. Nicht nur Online, sondern auch im Magazin selber.
Wenig später gab es schon ein Interview, das zu allem Glück auch noch Ulrich Hoffmann, ein befreundeter Journalist, führte. Und nach vielen Wochen liegt nun das Heft endlich am Kiosk aus.
Unbeschreiblich. Wirklich 🙂
Hier ist er also, der Artikel in der „Emotion“, in dem nun viele Menschen über „Max ist Marie“ und Maries Geschichte lesen können.
Der Traum, den ich mit diesem Projekt verfolge, wird ein klein bisschen wahrer:
Menschen, die verstehen wollen, helfen zu verstehen. Die Welt ein ganz kleines Stückchen in Richtung Toleranz bewegen.
Danke!
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